Tierschutzinitiative Pet's Planet

6. März 2017

Leibniz-Realschüler gründen Tierschutzinitiative Pet's Planet

Selin Bajerski, Henrike Möhle und Benjamin Kiel haben die Tierschutzinitiative Pet's Planet gegründet und wollen damit auf die Missstände in der Tierwelt aufmerksam machen. Hierzu wolle man Flyer verteilen, Infostände errichten, einen Internetauftritt konzipieren und im Bereich der sozialen Medien aktiv werden. Des weiteren wollen die engagierten Tierschützer eine aktive Beteiligung erreichen. Die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klassen sollen mit Hilfe verschiedener Aktionen für das Thema sensibilisiert und ihre soziale Kompetenz hinsichtlich des Tierschutzes gefördert werden. So sei für die fünften Klassen ein Malwettbewerb vorgesehen und die sechsten Klassen könnten sich mit einer Spendenaktion, wie zum Beispiel einem "Bio-Day", aktiv beteiligen. "Richtig anpacken" sollen dann die Siebtklässler mit Aktionen auf verschiedenen Höfen.

Für ihr Tierschutzprojekt erhielten die Schülerinnen und Schüler die Auszeichnung "SEI DEIN EIGENER HELD" und eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 250 EURO.

Die Idee entstand im Rahmen des Schülerprojektes "SEI DEIN EIGENER HELD". Zusammen mit Sandra Wukovich vom Abenteuerhaus wurden Workshops durchgeführt, in denen erste Vorstellungen und ein Konzept erstellt wurden.

 

Schülerinnen und Schüler von sechs Schulen der Region stellten ihre Projekte vor.

Mit dem Projekt "Sei Dein eigener Held" möchten das Abenteuerhaus und die Landessparkasse Braunschweig jungen Erwachsenen zeigen, dass auch ein kleiner Anstoß vieles bewirken kann. Schülerinnen und Schüler von insgesamt sechs Schulen der Region stellten ihre Projekte der mittlerweile siebten Staffel in der Zentrale der Landessparkasse vor. Die nächste Staffel ist schon in Arbeit. Alle Schulen der Region können sich für das Projekt bewerben.


1. Reihe von links: Selin Bajerski, Henrike Möhle und Benjamin Kiel

"Wolfenbütteler Schaufenster"

"Braunschweiger Zeitung" vom 4. März 2017

"Braunschweiger Blick", Ausgabe 2/2017

Projekt "Elternschaft lernen"

26. Oktober 2019

Leibniz-Realschülerinnen erleben den Alltag junger Mütter

Zehn Schülerinnen der Leibniz-Realschule machten bei dem Projekt "Elternschaft lernen" mit. In Zweierteams kümmerten sie sich um je eine Puppe. Jede Schülerin erhielt ein Armband mit einem elektronischen Chip. Wenn das Baby anfing zu schreien, galt es, den Chip schnell an die Puppe zu halten und dann zu experimentieren. Die eigene Mutter, die Oma oder eventuell die Schwester seien dabei die wichtigsten Helferinnen gewesen, berichteten die Schülerinen.

Das Profil Gesundheit und Soziales vermittelt anschaulich das Thema Pflege. Im Biologieunterricht werden parallel über Schwangerschaft, Geburt und Verhütung gesprochen. 

Die Leibniz-Realschule wird das Projekt künftig regelmäßig anbieten. Es soll dazu beitragen, dass die Mädchen sich mit dem Thema Mutterschaft auseinandersetzen und im richtigen Moment ihr Baby bekommen, so Lehrerin Ingeborg Jäger, die das Projekt betreut.

Wolfenbütteler Zeitung vom 25. Oktober 2019


16. Januar 2016

Tolle Baby-Erfahrung für Schülerinnen und Schüler

Welche Verantwortung ein eigenes Kind bedeutet, erfuhren in der vergangenen Woche die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse aus dem Wahlpflichtkurs Gesundheit und Soziales. Sie nahmen an dem Projekt "Elternschaft lernen" in Kooperation mit pro familia teil. Lehrerin und Kursleiterin, Frau Ingeborg Jäger, dankt vor allem der Curt-Mast-Jägermeister-Stiftung, die das Projekt in diesem Jahr finanziert und damit ermöglicht hat.

Im Rahmen des Projekts übernehmen Monika Hartwig von pro familia und Heike Kühsel von der Jugendhilfe für drei Tage den Unterricht, informieren über Verhütung sowie alle Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und stellen Hilfen vor, die jungen Müttern zum Beispiel über das Jugendamt zur Verfügung stehen. Die Schülerinnen und Schüler übten den Umgang mit Babypuppen, die ganz real aktiv sind wie "echte Babys". Freiwillig können dann mehrere Schüler zu Hause quasi "lebendig" erfahren, was es bedeutet, ein Baby zu ver- und umsorgen. Die Schüler lernen Verantwortung zu übernehmen. Sie sind nach den drei Tagen und zwei Nächten müde und kaputt, aber man merkt auch, dass ein großer Kompetenzerwerb stattgefunden hat. Es ist zeitintensiv, anstrengend und man muss sich selbst für das Baby zurücknehmen. Für die Schüler ist das eine tolle Erfahrung, so Frau Jäger.

Monika Hartwig und Heike Kühsel führen das Projekt "Elternschaft lernen" gemeinsam bereits seit 13 Jahren erfolgreich an verschiedenen Schulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel durch.

"Wolfenbütteler Schaufenster" vom 15. Januar 2017

 

FahrRad zur Schule

In einem Projekt erstellte eine Schülergruppe einen Radschulwegplan. Hierin sind empfohlene Routen zur Schule dargestellt. Weiterhin wird auf Gefahrenstellen hingewiesen.

Langfristiges Ziel ist die Zahl der Radfahrer zur Schule zu erhöhen. Hierfür bemüht sich weiterhin eine Schülergruppe.

Radfahren

a) schont die Umwelt,

b) ist gesund und hält fit,

c) macht Spaß und

d) spart Zeit.

Zum Radschulwegplan     

 


15. September 2016

Ein Plan für Radschulwege

Während der Projektwoche haben 15 Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel einen Radschulwegplan erarbeitet. Sie nahmen die Wege unter die Lupe, auf denen sie mit dem Fahrrad zur Schule fahren, und zeichneten sie in einen Plan ein. Der Plan enthält auch wichtige Tipps, wie man sich als Radfahrer in kritischen Verkehrssituationen verhalten soll.

In der Sitzung des Bauausschusses des Rates der Stadt Wolfenbüttel stellten Jeremy Kurtz, Sophie Schmidt und Maurice Helmold die Ergebnisse ihrer Radschulweg-Analyse vor. Ihr Plan soll nun Vorbild für andere Schulen werden.

 

"Braunschweiger Zeitung" vom 15. September 2016

 

"Schaufenster" vom 2. Oktober 2016

 

 
 

Methodentage

 

Methodentage vom 6. bis 8. Februar 2019

  • Wie halte ich einen guten Vortrag?
  • Was ist ein "Gruppenpuzzle"?
  • Wie gestalte ich ein Plakat?

Diese Fragen waren Schwerpunkt während der Methodentage in den 7. Klassen.

Die Klasse 7 c hat mit Eifer und viel Spaß die gestellten Aufgaben bearbeitet und kritisch beurteilt.

gez. Frau Fabian


Methodentage vom 1. bis 3. Februar 2017

Schwerpunktthema während der Methodentage für die 5. Klassen war die Vertiefung der bisher gelernten Methoden "Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit" . Die Klasse 5 c (Frau Fabian) setzte sich mit dem Thema "Wie erstelle ich ein Plakat" auseinander. Schulhündin Emma verpasste nichts!

 

Klasse 5 c (Frau Fabian)

 

 

 


Methodentage vom 17. bis 19. Oktober 2016

 

Während der Methodentage vom 17. bis 19. Oktober 2016 haben die 5. Klassen eine Einführung in wichtige Arbeitsmethoden erhalten:

  • Wie lese ich Texte?
     
  • Was muss ich tun, wenn ich alleine, mit einem Partner oder in einer Gruppe arbeite?
     
  • Wie bewältige ich effektiv Hausaufgaben?

 

Klasse 5 c (Frau Fabian)

 

 

Umweltprojekte

Die Leibniz-Realschule arbeitet an Projekten, die als Bewerbungsgrundlage für die Umweltschule in Europa dienen:

Diese Projekte werden uns noch über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Wir werden aber stets bemüht sein, uns weitere Naturschutzaufgaben zu erschließen, darin auftretende Probleme zu erkennen, Hilfe und Abhilfe zu schaffen und die Natur in unserer näheren Umgebung vor Schaden zu bewahren.

 

Umweltprojekt 2015: Mobilität

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Mobilität)

 

Umweltprojekt "Kräuterspirale"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Kräuterspirale)

 

Projekt "Schulwald"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Schulwälder gegen Klimawandel)

 

Umweltprojekt "Papierschöpfen"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Papierschöpfen)

 

Umweltprojekt "Insektenhotel"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Insektenhotel)

 

Umweltprojekt "Wasserqualität der Oker"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Wasserqualität der Oker)

 

Weitere Umweltprojekte:

Interaktives Müllrecyclingsystem

Planung und Anlage eines Stadtökologiepfades

Fledermäuse am Stadtgraben

 

 

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