Umweltprojekte

Die Leibniz-Realschule arbeitet an Projekten, die als Bewerbungsgrundlage für die Umweltschule in Europa dienen:

Diese Projekte werden uns noch über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Wir werden aber stets bemüht sein, uns weitere Naturschutzaufgaben zu erschließen, darin auftretende Probleme zu erkennen, Hilfe und Abhilfe zu schaffen und die Natur in unserer näheren Umgebung vor Schaden zu bewahren.

 

Umweltprojekt 2015: Mobilität

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Mobilität)

 

Umweltprojekt "Kräuterspirale"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Kräuterspirale)

 

Projekt "Schulwald"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Schulwälder gegen Klimawandel)

 

Umweltprojekt "Papierschöpfen"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Papierschöpfen)

 

Umweltprojekt "Insektenhotel"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Insektenhotel)

 

Umweltprojekt "Wasserqualität der Oker"

(s. Alte Schulhomepage: Schulleben - Umweltprojekte - Wasserqualität der Oker)

 

Weitere Umweltprojekte:

Interaktives Müllrecyclingsystem

Planung und Anlage eines Stadtökologiepfades

Fledermäuse am Stadtgraben

 

Dokumentation Umweltschule in Europa

Die Leibniz-Realschule arbeitet an Projekten, die als Bewerbungsgrundlage für die Umweltschule in Europa dienen:

1

Fahr mit dem Rad und Mobilität im Biologieunterricht

1.1

FahrRad zur Schule

1.1.1

Zum Radschulwegplan

1.2

Ein Plan für Radschulwege

1.3

Mobilität im Biologieunterricht

2

Pflege des Schulwaldes und der Kräuterspirale
Herstellung umwelt- und hautfreundlicher Seife

2.1

Schulwaldprojekt

2.1.1

Anerkennungsurkunde für das Projekt "Schulwald"

2.1.2

Der Wettbewerb "Zukunftsfragen lösen"

2.2

Unterrichtsstunde mit dem Spaten

2.3

Seife: umwelt- und hautfreundlich hergestellt

1.1     FahrRad zur Schule

In einem Projekt erstellte eine Schülergruppe einen Radschulwegplan. Hierin sind empfohlene Routen zur Schule dargestellt. Weiterhin wird auf Gefahrenstellen hingewiesen.

Langfristiges Ziel ist die Zahl der Radfahrer zur Schule zu erhöhen. Hierfür bemüht sich weiterhin eine Schülergruppe.

Radfahren          

a) schont die Umwelt,
b) ist gesund und hält fit,
c) macht Spaß und
d) spart Zeit.

 

1.1.1     Zum Radschulwegplan:

http://www.leibniz-realschule.de/files/Download/Radschulwegplan.pdf

 

1.2     Ein Plan für Radschulwege

15. September 2016

Während der Projektwoche haben 15 Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel einen Radschulwegplan erarbeitet. Sie nahmen die Wege unter die Lupe, auf denen sie mit dem Fahrrad zur Schule fahren, und zeichneten sie in einen Plan ein. Der Plan enthält auch wichtige Tipps, wie man sich als Radfahrer in kritischen Verkehrssituationen verhalten soll.

In der Sitzung des Bauausschusses des Rates der Stadt Wolfenbüttel stellten Jeremy Kurtz, Sophie Schmidt und Maurice Helmold die Ergebnisse ihrer Radschulweg-Analyse vor. Ihr Plan soll nun Vorbild für andere Schulen werden.

"Wolfenbütteler Zeitung" vom 15. September 2016

"Schaufenster" vom 2. Oktober 2016

 

1.3         Mobilität im Biologieunterricht

1.3.1      Erste Vorüberlegungen

a) Einfluss der Mobilität auf das Ökosystem Wald

b) Informationssuche

c) Fallbeispiel: Autobahn wird erstellt

d) Ablaufplan: Eingliederung in den Unterricht wird erstellt

1.3.2      Ablauf

a) Exkursion in einen nahegelegenen Wald (Lechlumer Holz in Wolfenbüttel)

b) Fallbeispiel Autobahn wird bearbeitet

c) Erarbeitung der Funktionen und des Nutzens des Waldes

d) Pro und Contra Autobahn/Waldabholzung

e) Diskussion

Im Rahmen des Biologieunterrichts wurde mit dem 7. Jahrgang ein Exkurs in den Wald unternommen. Im Zuge dessen wurde ein Vormittag im Waldstück Lechlumer Holz in Wolfenbüttel verbracht. Neben dem LÖWE-Pfad sollten die Schüler eine Reihe von Stationen über den Wald durchlaufen.

Hierbei beschäftigten sich die Jugendlichen mit der Tier- und Pflanzenwelt im hiesigen Waldstück: Waldbewohner, Nahrungsnetze, Baumidentifikation, Beobachtung des Laubstreus. Die Erkundung sollte dazu dienen, die hohe Relevanz des Waldes für viele Tier- und Pflanzenarten herauszuarbeiten.

Im Anschluss an die Exkursion wurde mit den Schülern das Fallbeispiel Autobahn bearbeitet. Für die Ausarbeitung konnten die Klassen ein Whiteboard nutzen.

1.3.3      Fallbeispiel

Fiktiver Zeitungsartikel:

Frauke Steinmeiser steht im Stau

Frau Steinmeiser ist ganz schön genervt. Schon wieder steht sie mit ihrem Auto bei Magdeburg im Stau. Auf der Autobahn A2 ist einfach zu viel los. Sie kennt diese Strecke sehr gut, denn sie fährt fast wöchentlich aus beruflichen Gründen von Leipzig nach Hanover. Von Leipzig aus fährt sie über die Autobahn A14 zunächst nach Magdeburg. Bis dort fließt der Verkehr meist gut. Dann aber muss sie auf die Autobahn A2. Hier gerät sie meistens in einen Stau. Mal ist ein Unfall, mal eine Baustelle, mal ist einfach nur hohes Verkehrsaufkommen Schuld am Stau. Gerade hat Frau Steinmeiser über den Verkehrsfunk gehört, dass der Stau 5 Kilometer lang ist und sich ihre Fahrzeit um etwa eine Stunde verlängert. Sie fängt an zu rechnen: Bei 50 Fahrten im Jahr und einer durchschnittlichen Stauzeit von einer Stunde sitzt sie über zwei Tage nutzlos im Auto und wartet auf freie Fahrt. Wie schön wäre es doch, wenn sie eine andere Möglichkeit hätte.

 

2.1         Schulwaldprojekt

2.1.1      Anerkennungsurkunde für das Projekt "Schulwald"

28. April 2016

Am 23. April 2016 haben Anna-Lena Püpke und Madlaine Cholewa aus der Klasse 8 a unsere Schule auf dem Umweltfestival Wolfenbüttel vertreten. Im Rahmen dieses Festivals wurden die Preisträger des Wettbewerbs "Zukunftsfragen lösen" vorgestellt. Unsere Schule hat mit dem Projekt "Schulwald" eine Anerkennungsurkunde erhalten. Wir bedanken uns bei Anna-Lena und Madlaine für ihr Engagement.

     

2.1.2      Der Wettbewerb "Zukunftsfragen lösen"

Der Wettbewerb für junge Menschen mit dem Motto "Macht mit - nehmt die Zukunft in Eure Hand!" wurde anlässlich des Wolfenbütteler Umweltfestivals 2016 ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbes ist es, das Bewusstsein und die Verantwortung der Kinder, der Jugendlichen sowie der jungenen Erwachsenen für ihre Umwelt, mithin für Zukunftsfragen zu fördern sowie auf eine aktive Mitarbeit in der Gesellschaft hinzuwirken.

 

2.2      Unterrichtsstunde mit dem Spaten

Schülerinnen und Schüler pflanzten am Hillberge Eichen, Linden und Elsbeeren

17. November 2015

Im Rahmen des Schulwaldprojekts pflanzten Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen mit ihrem Lehrer Philip Näveke Eichen, Linden und Elsbeeren. Seit drei Jahren gibt es den Schulwald, der von der Großen Schule und der Leibniz-Realschule gemeinsam gepflegt wird. Nun musste nachgepflanzt werden, weil Wühlmäuse an vieln jungen Eichen die Wurzeln abgefressen haben. Die Pflanzaktion wird ermöglicht im Rahmen der Naturschutzwoche des Natur-Netzwerks Niedersachsen. Es funktioniert gut, weil die Schüler selbst etwas machen können (Näveke).

Wolfenbütteler Zeitung vom 10. November 2015

 

2.3      Seife: umwelt- und hautfreundlich hergestellt

Im Rahmen des Projektunterrichts haben sich Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge mit der Herstellung von Seife auseinandergesetzt. Nach alten Rezepturen, nach dem Verfahren des Seifensiedens sammelten die Schüler erste Kenntnisse zur Zusammensetzung von Seife.

Da sich dieses Verfahren als sehr zeitaufwendig erwies, wurde eine vereinfachte Variante zur Herstellung angewendet. Hierfür wurde hautfreundliche Kernseife als Grundlage verwendet, die mit Flüssigseife und Lebensmittelfarben und natürlichen Duftstoffen und Kräutern verfeinert wurde.

Die Produkte wurden in individuell gestaltete Formen gebracht, verpackt und auf dem Präsentationsnachmittag der Projektwoche verkauft.

gez. Ingeborg Jäger

 

 

 

 

 

Auszeichnung "Umweltschule in Europa"

Umweltprojekte

Die Leibniz-Realschule arbeitet an Projekten, die als Bewerbungsgrundlage für die Umweltschule in Europa dienen:

Diese Projekte werden uns noch über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Wir werden aber stets bemüht sein, uns weitere Naturschutzaufgaben zu erschließen, darin auftretende Probleme zu erkennen, Hilfe und Abhilfe zu schaffen und die Natur in unserer näheren Umgebung vor Schaden zu bewahren.

 



Die Leibniz-Realschule wurde im September 2019 zum 9. Mal in Folge als Umweltschule in Europa ausgezeichnet. Stellvertretend für die Schule nahmen die Schüler Sophie Schmidt und Arjen Naujok sowie die Lehrkräfte Philip Näveke und Daniela Wittek die Auszeichnung im Phaeno in Wolfsburg entgegen.

Wenn man bedenkt, dass die Auszeichnung nur alle zwei Jahre erfolgt, bedeutet das für die Leibniz-Realschule Umweltbildung seit über 18 Jahren. Damit gehört die Leibniz-Realschule zu den wenigen Schulen, die von Beginn an dabei sind. Umweltbildung und Nachhaltigkeit haben an der Leibniz-Realschule eine lange Tradition und sind seit vielen Jahren im Leitbild verankert. So gibt es seit vielen Jahren ein Mülltrennsystem, ein großes Insektenhotel, zwei Kräuterspiralen, einen begrünten Pausenhof und selbstgemachte Seife - ganz ohne Plastik.

Dieses Jahr wurde das „Grüne Klassenzimmer“ im Schulwald eingeweiht und die Fahrrad-AG samt Verleih hat ihren „Dienst“ aufgenommen. Vor den Sommerferien fand die traditionelle Projektwoche statt. Zentrales Thema war auch hier Nachhaltigkeit und Umweltbildung. So wurden Möbel und Kleidung upcycelt, Dosen zu Stiftehaltern, Blumenvasen oder Kerzenständer umfunktioniert, aus alten Jeans wurden wunderschöne Taschen genäht, es wurden wiederverwendbare Topfschwämme gehäkelt, duftendes Badesalz oder Seife hergestellt. In der Küche konnten die Schüler erfahren, dass Selbstgemachtes viel billiger ist als Gekauftes, es wurden Wildbienenhotels gebaut und vieles mehr.

Auch für den Projektzeitraum 2019 – 2021 und die nächste Auszeichnungsrunde gibt es schon Planungen. So soll am Schulwald ein neuer Blühstreifen für Bestäubungsinsekten angelegt werden und der Pausenhof neu begrünt werden.

gez. Daniela Wittek

 

"Internationale Nachhaltigkeitsschule / Umweltschule in Europa":

25-jähriges Jubiläum in Niedersachsen

Glückwünsche und Dank von Kultusminister Tonne

Im Schuljahr 2020/2021 besteht das Projekt "Internationale Nachhaltigkeitsschule / Umweltschule in Europa" in Niedersachsen seit 25 Jahren! Grund genug für Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne, Landes- und Regionalkoordinatoren der Projektschulen unter Coronabedingungen im Ministerium zu begrüßen und stellvertretend für das große Engagement der Schulen zu danken ...

Mehr dazu im Schreiben des Nds. Kultusministers vom 24.09.2020


Die Leibniz-Realschule - eine Umweltschule in Europa

Seit 1993 ist unsere Schule eine Umweltschule in Europa. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Umwelterziehung im „Lebensraum Schule“ einerseits, über­nimmt aber auch Verantwortung für den Naturschutz außerhalb der Schule.

Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich auf unterschiedliche Weise in die Naturschutzarbeit einbringen. Im Unterricht gehen die Klassen verschiedenen Themen aus Natur und Umwelt nach. So beschäftigen sich beispielsweise die Schülerinnen und Schüler in Klasse 7 mit dem Spannungsfeld aus Wald und Mobilität. Selbst­verständlich gehört ein Besuch des Waldes zur näheren Erkundung dazu.

In unserer Projektwoche werden viele Umweltprojekte angeboten. Ob nun Stadt­ökologie, Bienenschutz, Fahrradverkehr oder Klimawandel – für jeden ist etwas dabei.

In verschiedenen Wahlpflichtkursen können sich die Schülerinnen und Schüler ebenfalls an Umweltprojekten beteiligen. Hier geht es beispielsweise um öko­logische und hautverträgliche Seifen­herstellung.

Ein weiterer Wahlpflichtkurs dreht sich ganz um unseren Schulwald, den wir 2013 begründet haben. Inzwischen haben wir in dem Wald auch ein „Grünes Klassenzimmer“ eingerichtet, welches besonders an schönen Tagen gerne von Klassen genutzt wird.

Wem das noch nicht ausreicht, ist herzlich eingeladen, sich auch nach dem regulären Unterricht in Arbeitsgemeinschaften in Umweltprojekten zu engagieren. Derzeit erproben wir beispielsweise den Aufbau eines Fahrradverleihs für Schüler.

Für unsere Arbeit wurde unsere Schule auch 2019 wieder mit dem Prädikat "Umweltschule in Europa" ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgt im zweijährigen Rhythmus.


15. September 2017

Die Leibniz-Realschule wurde zum achten Mal in Folge ausgezeichnet.

Die Auszeichnungsveranstaltung "Umweltschule in Europa" fand am 6. September 2017 im Haus der Wissenschaft in Braunschweig statt. Alle 9 Schulen stellten ausführlich ihre internationalen Schulprojekte vor. Dies wurde mit einer Power-Point-Folie der jeweiligen Projekte auf der Bühne visualisiert.

Auf dem "Markt der Möglichkeiten" konnten sich alle Teinehmer an Infoständen zusätzlich über die Schulprojekte informieren.
 
gez. Ingeborg Jäger
 
Unsere Schule ist wieder für 2 Jahre zur Umweltschule in Europa nominiert.
 
Jona Dube, My Ngan Nguyen, Melina Weigelt, Frau Nolte und Frau Jäger
haben unsere Schule bei der Auszeichnungsveranstaltung vertreten.
 

 

Wolfenbütteler Zeitung vom 14. September 2017

"Schaufenster" vom 17. September 2017

 


Die Leibniz-Realschule - eine Umweltschule

Seit 1993 ist unsere Schule eine Umweltschule in Europa. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Umwelterziehung im "Lebensraum Schule" einerseits, übernimmt aber auch Verantwortung für den Naturschutz außerhalb der Schule.

In den vergangenen Jahren haben wir die graue Asphaltfläche unseres Schulhofes in grüne Inseln umgestaltet, die Lebensraum für einheimische Blütenpflanzen, Sträucher und Laubbäume bieten. Sie sind nicht nur Rückzugsgebiete für Schülerinnen und Schüler geworden, sondern sie bieten Insekten, Kleinsäugern und Vögeln Schutz und Nahrung.

Unsere Erfahrungen hinsichtlich der ökologischen Umgestaltung unseres Schulgeländes haben wir stets gern an andere Schulen weitergegeben.

Im Laufe der Zeit haben Pflanzen Einzug in die Klassenräume und in die Pausenhalle gehalten. Dort sorgen sie durch die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid und durch die Abgabe von Wasserdampf und Sauerstoff für ein gesundes Raumklima, damit Schüler und Lehrer der Schule sich wohl fühlen.

An dieser Stelle setzt die Gesundheitserziehung ein: Projekte zur gesunden Ernährung, zur Bewegung und zum Thema "Drogen" werden jährlich in den Klassenstufen 7 und 8 durchgeführt.

Andere Projekte wie Wanderungen im "Nationalpark Harz", Waldeinsätze im Hochharz und im Solling sowie Aktionen zum "Internationalen Tag des Waldes" ergänzen unser Umweltprogramm.

Seit dem 6. Dezember 2001 wird an unserer Schule Müll getrennt. Bei der Umsetzung dieses Projektes haben uns die Firma "Keske" und die "Städtischen Abfallbetriebe" tatkräftig unterstützt. Der Restmüll ist bereits deutlich weniger geworden.

Im September 2001 hat die Leibniz-Realschule ihre Bewerbung für den Titel "Umweltschule in Europa" eingereicht. Dabei handelt es sich um ein internationales Programm, das auf die Entwicklung umweltverträglicher Schulen und die Verankerung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung im Curriculum und Schulleben zielt.

Die Leibniz-Realschule arbeitet an Projekten, die als Bewerbungsgrundlage für die Umweltschule in Europa dienen:

Diese Projekte werden uns noch über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Wir werden aber stets bemüht sein, uns weitere Naturschutzaufgaben zu erschließen, darin auftretende Probleme zu erkennen, Hilfe und Abhilfe zu schaffen und die Natur in unserer näheren Umgebung vor Schaden zu bewahren.