18. und 19. April 2023

Jugend trainiert für Olympia

 

Dritter Platz beim Kreisentscheid von Jugend trainiert für Olympia der Wertungsklasse 2

Am 18. April fand im MKN-Sportpark der Kreisentscheid von Jugend trainiert für Olympia im Fußball statt. In der Wertungsklasse 2 spielten Spieler der Jahrgänge 2007-2009, wobei unsere Mannschaft hauptsächlich aus Spielern des Jahrgangs 2008 bestand. Im ersten Spiel gegen den späteren Sieger der Henriette-Breymann-Gesamtschule verlor unser Leibniz-Team unglücklich mit 0:1, wobei drei Großchancen (darunter ein Elfmeter) ausgelassen wurden. Hier wäre mehr drin gewesen! Das zweite Spiel gegen die Große Schule ging ebenfalls denkbar knapp mit 1:2 aus unserer Sicht verloren. Viele unnötige Dribblings und Ballverluste machten das Erspielen von Torchancen schwer. Dabei zeigte das Team beim einzigen Treffer, wie einfach Fußball sein kann: Eine schöne Seitenverlagerung von links über das Zentrum nach rechts vollendete der perfekt eingelaufene Fabio Paldino (8b) eiskalt ins lange Eck. Obwohl bereits feststand, dass der Turniersieg nicht mehr möglich war, wollten die Spieler das letzte Spiel gegen die IGS Wallstraße unbedingt gewinnen und so spielten sie auch: in den ersten 10 Minuten rollte ein Angriff nach dem anderen in Richtung IGS-Tor. Auf einmal wurden Doppelpässe gespielt und der besser positionierte Mitspieler wurde gefunden. Nach dem verdienten 2:0 für uns verfielen die Spieler allerdings wieder in alte Muster und versuchten sich in unnötigen Dribblings und Kunststückchen, die meist in Ballverlusten endeten. Der Gegentreffer zum 2:1 war die logische Konsequenz, diente allerdings als Weckruf: ein weiterer toller Angriff führte zum Elfmeter für uns, den der in diesem Spiel als Torwart eingesetzte Linas Dörgeloh (9a) zum 3:1 verwandelte. Ein erneuter Gegentreffer nach einem Konter zum 3:2 brachte die Mannschaft nicht mehr aus der Ruhe, die noch das 4:2 erzielte und sich somit den dritten Platz sicherte. Mit etwas mehr Abschlussstärke und konsequenterem, einfachen Fußball wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Die Spieler des Jahrgangs 2008 haben im nächsten Jahr die Gelegenheit, wieder anzugreifen.

Vierter Platz in der Wertungsklasse 3 In dieser Wertungsklasse spielten am 19. April Spieler der Jahrgänge 2009-2011 im Kreisentscheid. Unser Team bestand größtenteils aus Spielern des Jahrgangs 2010. In dieser Altersklasse macht sich ein Jahr Unterschied sehr stark bemerkbar. So mussten unsere "Kleinen" teils gegen Mannschaften aus lauter 2009 geborenen Spielern spielen, die ihnen körperlich überlegen waren. Dennoch ging das erste Spiel gegen die Henriette-Breymann-Gesamtschule knapp mit 0:2 verloren. Im zweiten Spiel gegen Große Schule hielt unsere Mannschaft sehr gut mit, vergab allerdings eine Großchance leichtfertig und musste sich letztendlich mit 0:1 knapp geschlagen geben. Das dritte Spiel gegen die IGS Wallstraße ging deutlich verloren, da die Moral nun gebrochen war. Auch hier bleibt festzuhalten, dass die 2010er im nächsten Jahr erneut die Chance haben, in der gleichen Altersklasse zu spielen. Sicherlich werden dann auch Punkte geholt!

 

Fußballturnier

6. Juni 2022

Erich-Kästner-Hauptschule gewinnt das schulübergreifende Fußballturnier

 

Nach einer langen Phase des Distanzlernens, Lockdowns und Einschränkungen konnte endlich wieder ein schulübergreifendes Fußballturnier ausgerichtet werden.

In einem friedlichen und insgesamt ausgeglichenen Turnier behielt die Mannschaft der Erich-Kästner-Hauptschule im letzten Spiel die Nerven und setzte sich gegen das Team der Leibniz-Realschule durch, das den zweiten Platz belegte. Die Schule Am Teichgarten komplettierte mit ihrem dritten Platz das bunt gemischte Siegertreppchen.

Mehr dazu im Zeitungsartikel ...

"Schaufenster" vom 5. Juni 2022

Mehr Fotos befinden sich in der Fotogalerie.

 

Kunstprojekt Stolpersteine

 

04. März 2024

Stolpersteinverlegung am 04.03.2024 in Wolfenbüttel

 

Am Montag, dem 04.03.24 haben Celina Gebhardt und die Lehrerin Frau Plauck, die Verlegung neuer Stolpersteine in Wolfenbüttel besucht. Der Künstler Gunter Demnig verlegte in der Lessingsstraße 10 zwei Steine für die Brüder Ludwig und Siegmar Hirsch. In der Bahnhofstraße 2 wurde das Ehepaar Mannheimer mit zwei Steinen geehrt.

In Wolfenbüttel gibt es jetzt 125 Stolpersteine (in Deutschland insgesamt 105000).

Celina Gebhardt hat letztes Jahr zusammen mit Frau Plauck im Archiv von Wolfenbüttel, zu den Biographien der Wolfenbüttler Familie Pohly recherchiert. Diese wurden nun auf der Stolperstein-Website der Stadt Wolfenbüttel veröffentlicht.

 


Eines der größten Denkmäler Europas

Bürgermeister Thomas Pink sieht es als unsere Aufgabe, die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und sie ehrenvoll zu würdigen: 

„Nur wenige Überlebende des Nationalsozialismus können als Zeitzeugen Auskunft darüber geben, welche Folgen Rassismus, Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten und anders Denkenden haben. Es dürfe in Deutschland nie wieder zu so einem verbrecherischen System kommen."

Das Kunstprojekt „Stolpersteine" von Gunter Demnig ist eines der größten dezentralen Denkmäler Europas und ist bereits auf über 75 000 Steine in 24 Ländern angewachsen. Jeder einzelne „Stolperstein" erinnert an das Schicksal eines Menschen, der in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden.

Putzpaten gesucht

Damit die Steine langfristig ihren charakteristischen Glanz behalten, müssen sie regelmäßig geputzt werden. Es werden daher dringend weitere "Putzpaten" gesucht werden, die diese Aufgabe übernehmen. Interessierte können sich über das Kontaktformular der Website: www.stolpersteine-wolfenbuettel.de melden.

1. Regionaler Stolperstein-Putztag

 


21. Mai 2023

Stolpersteine putzen zum Gedenken an NS-Opfer: Kein Vergessen !

 

Bereits zum dritten Mal fand am 08. Mai 2023 der „Regionale Stolpersteinputztag“ statt. Stolpersteine sind an Pflastersteinen angebrachte Messingtafeln, in die die Namen, das Geburtsjahr und das weitere Schicksal der NS-Opfer (meist Juden) eingraviert und im Gehweg vor dem letzten freiwilligen Wohnort verankert wurden.

Zehn SchülerInnen der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel engagierten sich zusammen mit der Geschichtslehrerin Frau Plauck und pflegten die kleinen Denkmäler, um an die Menschen zu erinnern, denen einst die Würde geraubt wurde. Passanten lobten die fleißigen Schüler und Schülerinnen. Frau Simon von der Stadt Wolfenbüttel, die diese Aktion organisiert hatte, freute sich über den Einsatz der Schülergruppe. Die Stolpersteine im Kalten Tal, in der Goslarschen und Halterschen Straße wurden auf Hochglanz poliert.

Beteiligt waren Neven Pötschke, Daniel Korsunski, Ewindar Kaygusuz, Raz Kadir, Zimar Kaya, Caylen Schnaack (alle Klasse 9b), Alicia Hardt, Celina Gebhardt (beide Klasse 9c), Mehmet Cicek (Klasse 9a) und Lea Seckelmann (Klasse 10a).


 

 


12. Mai 2022

Alle Stolpersteine glänzen wieder

Zum 2. Regionalen Stolpersteinputztag in Wolfenbüttel statteten sich Zehntklässlerinnen und -klässler der Leibniz-Realschule sowie Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Theodor-Heuss-Gymnasiums mit Putzutensilien und Adressen aus, um die Stolpersteine in Wolfenbüttel zum Glänzen zu bringen.

Mehr dazu im Zeitungsartikel ...

 

Foto: Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbütteler Zeitung vom 9. Mai 2022


13. November 2020

Schülerinnen und Schüler polieren Stolpersteine auf

Schülerinnen und Schüler der 9 b und 10 b unserer Schule haben sich am "1. Regionalen Stolperstein-Putztag" aktiv beteiligt. Dieser fand am 9. November 2020 unter dem Motto "Erinnerung aufpolieren" nicht nur in Wolfenbüttel, sondern auch in Braunschweig, Helmstedt, Königslutter, Liebenburg, Peine, Schöningen, Schöppenstedt und Seesen statt.

In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 hatten die Nationalsozialisten während der Reichspogromnacht in ganz Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen in Brand gesteckt und jüdische Bürger misshandelt, verschleppt und ermordet, so auch in Wolfenbüttel.

Die Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Bewohner, die aus ihren Häusern flüchteten, verhaftet oder ermordet wurden.

Die Erinnerung an die Opfer und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sind wichtige Aufgaben und Inhalte unserer Arbeit an der Schule. Daher ist es immer wieder erfreulich, dass sich Schülerinnen und Schüler über den normalen „Pflichtunterricht“ auch freiwillig hierfür engagieren.

M. Hemminger

Von links nach rechts:

Hailie Piens, Leah Seckelmann, Alina Wolschweski, Alexa Fricke, Kyra Möhlenkamp, Veronika Vogel, Megan Klosk, Annika Auras, Myriam Rassl, Jana Schaubert, Angelina Kobal, Melanie Useinov, Michael Hemminger, Niclas Rupprecht, Tom Zydek, Jonas Bölke, Laura Vierkant, Merlin Männicke

 

 

Fotogalerie "1. Regionaler Stolperstein-Putztag"

 

Wolfenbütteler "Schaufenster"

vom 15. November 2020


20. Februar 2020

Stolpersteine erinnern an das Leid der Familie Wolfsohn

Am 19. Februar 2020 wurden auf der Salzdahlumer Straße, vor der ehemaligen Hausnummer 13, fünf Stolpersteine als Erinnerung an das Schicksal der jüdischen Familie Wolfsohn verlegt. 

Die Familiengeschichte wurde von Schülerinnen der Leibniz-Realschule recherchiert und vorgestellt. Die Familie Wolfsohn litt unter der Ausgrenzung und den diskriminierenden Maßnahmen der NS-Diktatur. Durch den Druck der äußeren Lebensumstände wurde die Familie 1937 auseinandergerissen und fand erst Jahre später in Brasilien, Griechenland und Deutschland eine neue Heimat.

Zur Steinverlegung waren die Enkelkinder von Günther Wolfsohn, Andrea und Eduardo Wolfsohn, extra aus Brasilien angereist um ihrer Vorfahren zu gedenken. Bewegt über diese wertvolle Aktion und Aufmerksamkeit bedankte sich Eduardo Wolfsohn bei allen Beteiligten. Die Steine sollen daran erinnern, dass wir nie wieder über unsere Vergangenheit stolpern.

Im Anschluss an die Verlegung begleiteten Andrea und Eduardo Wolfsohn die Schüler der Leibniz-Realschule, um dort eine Präsentation zu zeigen und an einer moderierten Gesprächsrunde teilzunehmen.

 

Quelle: regionalheute.de

Foto: Tanja Bischoff (regionalheute.de)

Die Schülerinnen und Schüler der Leibniz-Realschule legten weiße Rosen an die „Stolpersteine" der Familie Wolfsohn nieder.

 

Die Enkel von Günther Wolfsohn,
Eduardo und Andrea Wolfsohn aus Brasilien,

mit Bürgermeister Thomas Pink

Fotos: Tanja Bischoff (regionalheute.de)

Wolfenbütteler Zeitung vom 20. Februar 2020

Wolfenbütteler Zeitung vom 26. Februar 2020

Wolfenbütteler "Schaufenster" vom 23. Februar 2020


9. Dezember 2019

10 weitere Stolpersteine in Wolfenbüttel verlegt

 

Am vergangenen Sonntag wurden zehn weitere Stolpersteine im Stadtgebiet von Wolfenbüttel verlegt. An drei verschiedenen Stellen wurden die Gedenksteine in den Gehweg vor Wohnhäusern eingelassen. Mit dieser Aktion gedenkt man der ehemals dort wohnhaften Menschen, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Der Kölner Künstler Gunter Demnig hat in den 90er Jahren das Projekt "Stolpersteine" initiiert. Mit den Messingtafeln, die die Lebens- und Schicksalsdaten von Opfern der NS-Zeit tragen, hält er die Erinnerung an Menschen wach, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden. Es ist eines der größten dezentralen Denkmäler Europas.

In Deutschland und Europa sind bisher über 70 000 Steine verlegt worden. In Wolfenbüttel sind es bisher 104 Steine, deren Verlegung zwischen 2001 und 2017 durch das Engagement von Privatpersonen stattgefunden habe. Seit 2018 gibt es hier vor Ort eine offene Arbeitsgruppe, in der sich Fraktionsabgeordnete, Privatpersonen und Mitglieder von Bündnissen, beziehungsweise Vereinen ehrenamtlich engagieren. Die organisatorische und inhaltliche Begleitung wird von Mitarbeitern des Kulturbüros und des Museums übernommen.

Mit dem Einsatz am Sonntag hat auch die erste Verlegung des "neuen" Arbeitskreises stattgefunden - weitere sollen folgen. Die Kosten für die Anfertigung und Verlegung eines "Stolpersteins" betragen momentan 120 Euro und werden aktuell von Spendengeldern finanziert. Eingetreten hierfür sind sowohl Privatpersonen als auch Institutionen. Seit diesem Jahr sind auch Schülerinnen der Leibniz-Realschule in die Recherchen eingestiegen. Bei der Verlegung am Sonntag hatten sie ihre Arbeit in Form von Textbeiträgen vorgetragen.


 

Die neuen Steine

Ein Stein wurde für Martha Grünberg in der Salzdahlumer Straße 56 verlegt. Ihre Biografie wurde von einer Schülerin vorgetragen. Danach folgte eine Würdigung für Rosa Hirsch, Siegfried Weiler und Rosa Weiler in der Dr. Heinrich-Jasper-Straße 12. Die Lebensgeschichte von Rosa Hirsch trug eine Schülerin vor, die des Ehepaars übernahm Dr. Sabine Baumann.

Bei der Adresse Lange Herzogstraße 46 sind die übrigen neuen Steine zu finden. Annabelle Chiarello erzählte bei der Setzung die Geschichte der dort Erwähnten: Bernhard Sonnenberg, Sara Sonnenberg (geborene Goldberg), Johanna Goldberg, Harri Sonnenberg, Martha Sonnenberg (geborene Levi) und Ruth Sonnenberg.

Quelle: regionalheute.de

Wolfenbütteler Schaufenster" vom 11. Dezember 2019

Wolfenbütteler Zeitung vom 9. Dezember 2019


20. November 2015

14 neue Stolpersteine wurden verlegt

Leibniz-Realschüler trugen die Biografien der Opfer des Nationalsozialismus vor

 

Seit Donnerstag hat Wolfenbüttel 14 neue Stolpersteine: Sie erinnern an die Familien Rülf, Pohly, Neuburger und Rhée. Der Aktionskünstler Gunter Demnig verlegte die Steine unter den Augen von Vertretern aus Politik und Verwaltung. 20 Familienangehörige der Familie Rülf waren eigens aus Israel angereist und sichtlich ergriffen, als die Steine an der Bahnhofstraße 1 verlegt wurden.

Anschließend lud die Stadtverwaltung zum Empfang im Rathaus ein und Schüler der Erich-Kästner-Hauptschule, der Leibniz-Realschule und des Gymnasiums im Schloss trugen die Biografien der Opfer des Nationalsozialismus vor. Der Bürgermeister, Thomas Pink, dankte nicht nur den Schülern, die zu den Familiengeschichten recherchiert hatten, und dem Künstler selbst, sondern auch den "Erinnerern", Jürgen Kumlehn, der mit einem Aufruf in einer israelischen Tageszeitung vor einigen Jahren erste Kontakte zu jüdischen Familien knüpfte, und Kristlieb Adloff.

Mittlerweile ist auch eine eigene Internetseite für Stolpersteine in Wolfenbüttel online gegangen. Auf der Seite www.stolpersteine-wolfenbuettel.de können Besucher mehr über die Geschichten der Opfer erfahren und nachschauen, wo die Stolpersteine verlegt sind.

 

Braunschweiger Zeitung vom 20. November 2015

 

Das Projekt "Stolpersteine" der Klasse 9 d im Schuljahr 2010/2011

befindet sich auf der alten Schulhomepage (s. Schulleben). 

 

Wolfenbütteler Zeitung vom 20. Februar 2020

Wolfenbütteler Zeitung vom 26. Februar 2020

Wolfenbütteler "Schaufenster" vom 23. Februar 2020

 

Klassenfahrten und Klassenausflüge

10. Dezember 2023

Schülerinnen und Schüler besuchen die Altstadtbäckerei in Wolfenbüttel

 


04. Juli 2023

Schüler und Schülerinnen der Leibniz-Realschule Wolfenbüttel experimentieren im Agnes- Pockels-SchülerInnen- Labor an der TU BS

 

Geschafft...die Zeugnisse sind gedruckt... das Schuljahresende ist erreicht.

Der MINT Kurs mit Schüler*innen des 7. Jahrgangs der Leibniz-Realschule hat sich am Ende des Schuljahres auf den Weg gemacht, um im Agnes- Pockels SchülerInnen- Labor an der TU in Braunschweig zum Thema Seife und Kosmetik verschiedene Experimente durchzuführen.

Im weißen Kittel, mit dem Gefühl wie Naturwissenschaftler auszusehen, erarbeiteten sich die Schüler*innen mittels neu entwickelter Versuche Kenntnisse über Saüren- und Baseneigenschaften von Schampoo- und Duschgelbestandteilen. Der Säuregehalt der Haut wurde mit Teststreifen bestimmt und der Bedeutung des Säureschutzmantels der Haut zugeordnet.

 

Zur Verdeutlichung der Kraft der Seifenteilchen wurden z.B. auf eine mit Babypuder bestäubten Wasseroberfläche einige Tropfen Flüssigseife getropft. In Sekundenschnelle löste sich die Babypuderschicht auf und setzte sich am Rand der Petrischale ab.

Diese Beobachtungen verdeutlichten die Funktion von waschaktiven Substanzen, bei denen die Tenside die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen, indem sie sich entsprechend ihrer speziellen polaren Eigenschaften zu einer neuen Oberfläche anordnen.

 

Verschiedene Reinigungs-und Pflegeprodukte haben unterschiedliche pH-Werte, von sauer bis alkalisch. Hier haben die Schüler*innen gelernt, dass der Säureschutzmantel der Haut durch saure Pflegemittel besser geschützt wird. Die kosmetischen Produkte mit der Angabe eines „Hautneutralen pH-Wertes“ weisen daher einen leicht sauren pH-Wert auf.

Zum Schluss des Experimentalkurses durften sich die Schüler*innen ein Duschgel aus unterschiedlichen Bestandteilen selbst zusammenstellen und zum Ausprobieren mit nach Hause nehmen.

 

 


19. Juni 2023

Eine Busfahrt, die ist lustig !

Auf zum Heidepark!

Am Freitag, dem 16.06.23 machten sich 40 SchülerInnen aus gemischten Klassen des 9. und 10. Jahrgangs zusammen mit ihrem Lehrer Herrn Näveke und ihren Lehrerinnen Frau Jäger und Frau Plauck auf den Weg in den Heidepark.

Die Attraktionen konnten schnell erobert werden, da im Park erstaunlich wenig Gäste das Fahrvergnügen suchten. So gab es kaum Wartezeiten vor den Attraktionen und die Schüler und Schülerinnen konnten von den Angeboten ausgiebig Gebrauch machen.

Der leichte Nieselregen vor Ort verdarb niemanden die Laune und so kam es, dass viele der Jugendlichen gern noch länger geblieben wären, als die Rückfahrt um 16 Uhr angetreten werden sollte.

Im Bus wurde fröhlich gesungen. Ein schöner Abschluss dieses Ausflugs, der für die SchülerInnen der 10. Klassen auch der letzte Ausflug mit unserer Schule war.

 


 

 


18. Juni 2022

Ausflug der Klasse 7 a zum Heidbergsee

Endlich war es wieder soweit: Nach einer langen Pause fanden die erste Ausflüge und Klassenfahrten statt.

Am 16.06.2022 haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 a
auf den Weg zum Heidbergsee gemacht.

Der Verein ALILA FUN SPORT hat uns einen tollen Vormittag bereitet.
Zuerst ging es um den gemeinsamen Aufbau.

Nach dem Aufbau wurden die Boards ausprobiert.

Manche schauten auch erst einmal zu.

Die Trainer/-innen in Aktion.

Fast alle Schülerinnen und Schüler gingen aufs Wasser.

Vorbereitung auf den Wettkampf

 

Weitere Fotos befinden sich in der Fotogalerie.


Besuch der Gedenkstätte Marienborn

Am 12. Juni 2017 besuchten die Klassen 9 a und 9 b den ehemaligen Grenzübergang Marienborn an der Autobahn  A2. Als Zeichen für die für die tragische Teilung von Ost- und Westdeutschland wurde der Grenzübergang weitestgehend im Originalzustand belassen und zu einer Gedenkstätte umfunktioniert.

Die beiden Klassen unserer Schule hatten die Gelegenheit mit anderen Klassen aus verschiedenen Schulen an einem Projekttag teilzunehmen. Neben einer Führung über das Gelände und durch die Gebäude waren insbesondere die verschiedenen Zeitzeugengespräche interessant. Wie dachten Grenzsoldaten damals? Wie erging es Fluchthelfern und Flüchtigen, welche erwischt wurden? Was trieb sie an?

gez. Philip Näveke

Juliano freut sich über die Gruppeneinteilung.
In Kleingruppen wird das Gelände erkundet.

 

Um versteckte Flüchtige aufzuspüren, gab es  die KFZ-Untersuchungsstation.
Juliano findet das interessant.

 

Flüchtige, welche die Grenze mit einem Fahrzeug durchbrechen wollten,
wurden mit rollbaren Straßensperren aufgehalten.
Selbst Tanklastwagen wurden so gestoppt. Juliano ist beeindruckt.

 

In Grußworten und Reden erfuhren wir über die Bedeutung der Grenzanlage.
Minister und Staatssekretärin waren extra gekommen. Juliano fühlt sich dadurch geehrt. 

 


Ausflug der Klasse 9 a nach Goslar zum Museum Rammelsberg

Am 24.10 2016 unternahm die Klasse 9 a zusammen mit ihrem Klassenlehrer Kai Barschat und der Erdkundelehrerin Frau Plauck einen Ausflug nach Goslar zum Museum Rammelsberg.

Dort besuchten die Schüler eine dreistündige Aktionsführung: Thema: Lehrjahre. Die Teilnehmer lernten unter Tage Werkzeuge und Maschinen kennen und mussten im Team vielfältige Aufgaben lösen. Eine der Aufgaben war es, für Sicherheit zu sorgen und "Verunglückte" zu retten.

Die Gruppe hat fleißig gearbeitet und war mit Spaß bei der Sache. Die Schüler meinten: "Solche Ausflüge können wir öfter machen."

 


Abschlussfahrt Italien 2016


In der Zeit vom 18. bis 24. September 2016 fuhren die Klassen 10 a und 10 c mit ihren Lehrerinnen und ihrem Lehrer (Frau Jäger, Frau Seifert, Frau Plauck, Herr Crone) nach Bellaria. Mehr als 17 Stunden dauerte die Busfahrt. Doch die war schnell vergessen, als das blaue Meer und der wunderschöne Strand auftauchten. Der Strand war nur ein paar Minuten vom Hotel entfernt und das Wasser des Meeres angenehm warm.

Die Klassen machten Ausflüge und lernten Gradara, San Marino und Venedig kennen. In Gradara wurde eine Burg besichtigt. San Marino - ein eigenständiger Staat - lockte mit seinen teilweise kuriosen Geschäften, aber auch mit einem wunderbaren Ausblick. In Venedig wurden die Klassen in Boote gesetzt und genossen den Anblick der alten Fassaden der Stadt vom Wasser aus. Natürlich hatten die Schüler auch noch Freizeit und schlenderten durch die Gassen. Am letzten Tag fuhren die Schüler mit dem Disco-Bus in die Disco nach Rimini. Im Bus stieg die Stimmung beim gemeinsamen Singen.

Die Rückfahrt in die Heimat verging schnell. Alle waren müde, aber im Gepäck steckten Souvenirs und viele schöne Erinnerungen.

Andrea Plauck

Kunstprojekte

 

11. Februar 2024

"Schrei" mal anders

 


 

2. Juli 2019

Kunst-AG gestaltet Wand für die Pausenhalle

Eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Frau Engelhardt hat ein tolles Wandbild in der renovierten Pausenhalle gestaltet.

 

Wir gratulieren dem gesamten Team zu dieser gelungenen Arbeit!

Manuel Bütow und Anna-Lena Binneweis vom Team der Wandgestaltung


17. Mai 2019

Kunst-AG gestaltet Wand für die Pausenhalle

Mittlerweile haben die Schülerinnen und Schüler die neuen Möbel in der Pausenhalle sehr gut angenommen. Eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Frau Engelhardt kümmert sich um die Wandgestaltung.

 

Lang, lang ist es her ...

Bisher zierten stilisierte Tänzerfiguren aus den 60er Jahren und ein Farbholzschnitt des japanischen Künstlers Hokusai unsere Pausenhalle. Nachdem die Pausenhalle renoviert wurde, wird jetzt ein neues Motiv die Wand mit neuem Glanz erfüllen.

Bis zur Sanierung des Schulgebäudes der Leibniz-Realschule sah die Pausenhalle so aus:

Altes Wandmotiv


Zeitungsartikel des alten Wandmotivs vom 27. Juni 2003

 

Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler für das Grundmotiv entschieden haben, wurde die Schulgemeinschaft bei der Farbgebung mit einbezogen.

Grundmotiv

Brief an die Schülerschaft und Ideen der Mitschüler(innen)

Das waren die Ideen zu den Grundentwürfen

in der Gestaltungs-AG:

Selina Rosenthal

Lea Lüddecke

 

Über der Sitzecke im neu gestalteten Forum soll nun das folgende Motiv entstehen:

 

Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf die tolle Wandmalerei.


Kunstprojekte

im Schuljahr 2018/2019

bei Frau Labahn

 

Figuren nach Keith Haring

Klasse 6 c

Carlotta Hoffmeyer

Damla Celikten

Felix Schütte

Florian Wöseler

Julian Dawidowski

Robin Schreck

Tyler Czok

Wiktor Kopyczynski

 

Portraits nach Picassa

Klasse 5 c

Aaliyah Puszczak, 5 c

Elina Maier, 5 c

Elina Maier, 5 c

Fabio Paldino, 5 c

John Wiese, 5 c

John Wiese, 5 c

Klara Bernhardt, 5 c

 

Perspektivisches Zeichnen

Klasse 9 b/c

Alina Romanov, 9 b

Anne Mittendorf, 9 b

Lea Lüddecke, 9 b

Karina Bogielczik, 9 c

Max Schmidt, 9 c


Kunstprojekte

im Schuljahr 2017/2018

bei Frau Labahn

 

Bildthema: Mona Lisa mal anders

Die Klasse 7 b gestaltete die Mona Lisa „mal irgendwie anders“: moderner, stylischer, aufregender und in einem neuen Kontext. Dazu schickten sie Leonardo da Vincis berühmtestes Motiv auf Reisen, z. B. nach Wolfenbüttel als Burger-Verkäuferin, in einen Freizeitpark oder nach Paris. Manchmal begab sich Mona Lisa aber auch auf eine Zeitreise in die Steinzeit oder lebte als Squaw bei den Indianern.

Je nach Ort oder Zeit wurde die Mona Lisa dann verändert, z. B. durch die Kleidung und Frisur, Schmuck oder Bartwuchs. Schließlich hat sich auf der Zeitreise auch ihr Lebensalter verändert. So ist es nur verständlich, dass sie im Jahr 2018 angekommen ist. Manche Portraits haben sich aufgrund der vorgenommen Veränderungen so stark verändert, dass man als Betrachter des Bildes die Ähnlichkeit zu da Vincis Portrait nur noch aufgrund der typischen Körperhaltung – den übereinander ruhenden Händen vor dem Körper - erahnen kann.

Wir sind uns einig: Leonardo da Vincis Mona Lisa hätte auf ihren Reisen in ferne Länder in die Vergangenheit und Zukunft viel Spaß gehabt und eine Menge erlebt!

gez. Stefanie Labahn

Jasmin Gutjahr, 7 b

Nova Heydecke, 7 b

Michael Kubatzki, 7 b

Danny Kuhlemann, 7 b

Dustin Lange, 7 b

Jana Schaubert, 7 b

Jeremy Wood, 7 b


Kunstprojekte

im Schuljahr 2017/2018

bei Frau Engelhardt

 

Ein Alltagsgegenstand wird bei Vincent van Goghs Interieur zum Kunstobjekt.

Wir erfahren die Farben Blau und Gelb.

     

     

     

     

 

 

Wir gestalten nach James Rizzi

"The Past is History,

Tomorrow is a Mystery,

Today is a Gift."

 

     

     

     

     

     

 


Kunstprojekte aus den letzten Schuljahren

 

"Der Schrei"

in Anlehnung an die Bilder von Edvard Munch

Arbeiten der Klasse 9 a im Schuljahr 2014/2015

s. Schulleben (alte Schulhomepage)


Kunstprojekt zum Thema Mobilität

am Beispiel des Künstlers Leonardo da Vinci

Arbeiten des 7. Jahrgangs im Schuljahr 2014/2015

s. Schulleben (alte Schulhomepage)


Kunstausstellung der Abschlussklassen

Arbeitsergebnisse des Schuljahres 2013/2014

Fachunterricht und WPK Kunst bei Frau Engelhardt

s. Schulleben (alte Schulhomepage)

 

Trauminsel - Inseltraum

Der Hirsch

Zeichenstudien nach Modell

Der Hirsch als Dekorationsobjekt unserer Wohnräume - Reloaded

Jasper Johns - PopArt


Weitere Kunstprojekte aus den letzten Schuljahren

s. Schulleben (alte Schulhomepage)

Kandinsky

Zaubervögel

Schrille Typen und Krawattendesign

Bildausschnitt Henri Rousseau

Figuren nach Keith Haring

Portrait Picasso

Die Spirale als Lebensweg nach Hundertwasser

Orientalische Stadt nach Paul Klee

Zentralperspektive "Das gelbe Zimmer von van Gogh"

Gesichter nach Francis Picaba

Ursus Wehrli - Kunst aufräumen

Der Geist des Komischen nach Magritte

Franz Marc und der Expressionismus

Die Beobachter

Zwei-Gesichter-Portraits nach Pablo Picasso

Grafiken

Lessinge im Pop-Art-Stil

"Denk Mal" - Skulpturen und Denkmäler in meiner Stadt

Gartenzwerge Pop-Art - Kitsch und Kunst

Figur und Grund - Wahrnehmungsgesetze

Graffiti-Kunst

Moderne Kunst - Hockney und Kalifornien

Bilderrahmen - Rahmenbilder

Edvard Munch - Der Schrei mal anders

Roy Lichtenstein

 

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